Aus dem achtzehnten Jahrhundert bis in die frühen Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts den Anbau und die Verarbeitung Hanf Albese das weit verbreitete Interesse, vor allem im Tal des Tanaro, wo es leichter war, für das Extrahieren maceratoi Bau der Faser [Longo, 1999]. Der Ernte nur noch schwache Spuren bleiben, von denen eine durch den Namen des Ortes auf diesem Weg erreicht vertreten. Das Oasis Canapali ist das Ergebnis einer natürlichen Wiederherstellung für eine Kiesgrube befindet sich nur wenige Dutzend Meter von dem Fluss Tanaro, ist es eine Fläche von etwa sechs Hektar für den Schutz von Fauna und in der "Nature Area" von LIPU. Seit mehr als 50% an einem See von mäßiger Tiefe (ca. 3 m) belegt ist, wurden die Marge von denen zwei überdachten Schuppen, wo Sie beobachten und fotografieren kann, ohne die Tiere zu stören platziert.
Zur Erleichterung der Rekonstruktion einer Umgebung mit bestimmten natürlichen Bäume und Sträucher wurden gepflanzt spontan: Weißdorn, Schlehe, Hartriegel, Hainbuche, Erle, Holunder, Kirsche, Linde, wilde Rose. Als Oasis Canapali bietet Platz für nahezu alle Arten von Vögeln, die häufig den nahe gelegenen Fluss Tanaro [Aimassi und Ghiglia, 1999], ist es besonders geeignet für die Enten auf der Oberfläche, wie Stockenten, Krickenten, die Krickente und Löffelente und Reiherenten wie die Taucher und Tafelente. Andere im Wasser lebende Arten wie Haubentaucher, kann der Zwergtaucher, Teichhuhn und Blässhuhn auch leicht anzupassen.
Obwohl alle Arten von Reihern kann leicht in die reiche Nahrung ichtyofauna des Sees als der Reiher, Seidenreiher und Nachtreiher gefunden werden.
Da das Gebiet wenig bekannt ist, sind leichter zu beobachten, vor allem während der Migration, einschließlich der verschiedenen falchiformi Rohrweihe, Wanderfalke und der Kuckuck. Auf diesen kleinen Inseln hier und da in den nächsten Tanaro im Sommer brütende Seeschwalben gesehen werden kann, während die Sturmmöwe ist reichlich im Winter.
[ Informationen aus dem Text von George Aimassi genommen Escursioni nel Roero e Dintorni, Oreste Cavallo e Franco Rota, Verona 2006]
Die Strecke
Auf der SS 231, ab der Kreuzung der Magliano Alfieri, zu Fuß etwa zwei Kilometer in Richtung des Dorfes Asti Cornale, dann rechts neben der Kirche und parkte den Wagen, so dass hinter dem Dorf entlang einer breiten Straße Schotter, entlang der gleichen Richtung der Anreise. Durch ein Gebiet von Kulturpflanzen: Maisfelder, Obstplantagen und später vegetieren Pappeln hier und da Sträucher von Weißdorn oder Quitte und seltene Eichen, die letzte Erinnerung an eine prähistorische Wald, der Fluss Tanaro begleitet. Wir erreichen die Autobahnbrücke, die Asti-Cuneo passieren, dann mit einer 360 ° Drehung wir unter der Brücke hindurch und weiter rechts halten.
Wenn Sie zu einer Gabelung, auf der Y-Zweig weiter und verließ bald darauf wieder nach links, gehen in eine Wiese und durch einen Hain neben einem kleinen privaten See. Wir haben vor dem Oasis Canapali, ein Feuchtgebiet von der Gemeinde Magliano in Zusammenarbeit mit der LIPU und die Region Piemont geschützt. Wir befinden uns in Ruhe zu beobachten, nähern, ohne sie beängstigend, Blässhühner, Wasserhühner, Reiher, Bienenfresser. Die Umzäunung des Sees wird durch eine Straße, die zum Ufer des Tanaro, wo Sie offenbaren uns in den Feuchtgebieten und bedrohten Pflanzenarten der Vögel, die häufig den Fluss führt begrenzt. Die Lieder, die zischen, die Stimme des Wassers, das besondere Licht, dass wir an diesem Ort willkommen, das Bündnis zwischen dem Menschen und dem Land, Häuser, und gebe dir Frieden zu stärken.
Für die Rückkehr Canapali hinter dem Oasis verlassen und nach rechts auf einer Straße parallel zum Fluss, zwischen einem Bealera Pappel und Kastanie. Halten Sie die rechte in schneller erreichen Sie die Gabel in Y, die wir auf der Hinreise gestoßen und dann den gleichen Weg zurückgehen, im Gegenteil, die Gemeinde Cornale.